Während meiner Kindheit und Schulzeit bin ich in Tinz, einem Stadtteil im Norden Geras, aufgewachsen. Um Sie an den baulichen und strukturellen Veränderungen der letzten Jahre teilhaben zu lassen, präsentiert Ihnen diese Seite Eckdaten einer bewegten und ereignisreichen Geschichte dieses Ortes und bringt Sie über die derzeitigen Umgestaltungen auf den aktuellen Stand.
Verschaffen Sie sich einen Überblick und nutzen Sie den bereitgestellten Ortsplan Tinz, um sich besser orientieren zu können.
Die erste urkundliche Erwähnung von Tinz konnte auf 1168 datiert werden. Dem Name zufolge war das "allodium Tynez" die alte Palisadenfestung einer sorbischen Siedlung am Verlauf der Weißen Elster nördlich von Gera. Im ausgehenden Mittelalter kreuzten sich hier wichtige Handelsstraßen, die nach Leipzig oder Nürnberg führten. 1331 kam Tinz in der Besitz der Herren von Gera, einer Nebenlinie der Vögte von Weida.
Die ältesten Gebäude im Ort sind die ehemalige Wallfahrtskirche St. Margareten und das Wasserschloss Tinz. Beide Sehenswürdigkeiten sollen im Folgenden näher vorgestellt werden.
Ältestes und bis heute erhaltenes Gebäude des Ortes ist die Kirche St. Margareten. Das Gotteshaus wurde unter dem Einfluss des Quedlinburger Damenstifts bereits Ende des 12. Jahrhundert errichtet und zählt damit zu den ältesten Kirchen in der Umgebung von Gera:
Schutzpatronin und Namensgeberin der Tinzer Kirche ist die Heilige Margareta von Antiochia. Sie gilt als eine der Vierzehn Nothelfer und starb als Märtyrerin am Beginn des 4. Jahrhunderts unter dem römischen Kaiser Diokletian. Einer Überlieferung nach begehrte der Stadtpräfekt Olibrius die christliche Jungfrau. Um sie vom Glauben abzubringen, ließ er sie gefangennehmen. Trotz großer Marter blieb sie standhaft im Glauben. Den Drachen, der ihr erschien, bändigte und besiegte sie mit dem Kreuzeszeichen. In der Tinzer Kirche wird Margareta im zentralen Fensterbild des Ostchores sowie auf dem Schnitzaltar links neben der Mutter Gottes mit dem Attribut des Drachens dargestellt.
Nach Schließung des Gotteshauses im Jahre 1973 begannen ab 1995 Maßnahmen zur Erhaltung der Kirche nach dem seit 1990 das Mauerwerk trockengelegt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung durch die Denkmalpflege des Landes Thüringen, des Finanzministeriums Thüringen, der Städtebauförderung und durch zahlreiche Spenden konnte in den letzten Jahren ein beachtliches Sanierungsprogramm zum Wiederaufbau und zur Nutzung der Tinzer Kirche realisiert werden. Hierzu zählten:
Blickfang im Kircheninneren ist der spätgotische Flügelaltar, welcher wahrscheinlich von Matthias Plauener aus Zeitz im Jahr 1497 geschaffen wurde. Neben den Schnitzfiguren der Maria (Mondsichelmadonna) - flankiert von Margareta und Barbara (links) und Maria Magdalena und Anna Selbdritt (rechts) - im Zentrum des Schreins, besitzt der Flügelaltar zwei bewegliche und zwei fixierte Flügel. Im linken Flügel sind Andreas und Sebastian und im rechten Wolfgang und Valentin zu sehen. Nach Schließung der Tinzer Kirche 1973 wurde der Flügelaltar im Altarraum der Geraer Stadtkirche St. Johannis aufgestellt und 1995 in Leipzig restauriert. Bis zur Überführung in die sanierte Tinzer Kirche im Jahr 2002 beherbergte die Roschützer Kirche St. Nikolaus das kunsthistorische Meisterwerk.
Im Jahr 1895 erbaute der Orgelbaumeister Adolf Eifert in Stadtilm für die Kirche in Schmirchau eine mechanische Orgel mit zehn klingenden Registern. Nachdem Schmirchau samt Kirche dem Uranbergbau der SDAG Wismut weichen musste, kam die Orgel 1956 in die Tinzer Kirche. Aufgrund der Feuchtigkeit und des Holzwurmbefalls wurde sie 1978 in die Geraer Johanniskirche überführt. Schäden an den Windladen machten die Orgel dort ab 1984 unbespielbar. Der Tinzer Gemeindekirchenrat beschloss die Rücküberführung der Orgel in die Tinzer Kirche und beauftragte die Orgelbaufirma Wünning aus Großolbersdorf mit der Instandsetzung und Restauration. Im August 2005 wurde die Orgel in Tinz festlich eingeweiht.
Im Januar 2014 wurde eine neue Informationsbroschüre über die Baugeschichte und die Innenausstattung der Tinzer Kirche und des benachbarten Gemeindehauses herausgegeben. Die Faltbroschüre kann in der Gera-Information (Markt 1A), zu Gästeführungen mit mir oder zu Gottesdiensten und Veranstaltungen wie Offene Kirche/Sommerfest direkt in Tinz erworben werden.
Unter Graf Heinrich XXV. Reuß zu Gera begann 1745 der Ausbau des Kammerguts Tinz und der Neubau eines von Wassergräben umgebenen Schlosses, das im Stil des Barock nach Plänen des thüringischen Baumeisters Gerhard Hoffmann errichtet wurde. Nach Vollendung im Jahre 1748 diente die Anlage dem in Gera ansässigen Herrscherhaus Reuß jüngerer Linie als Sommerresidenz. Bis 1766 wurde die geometrisch angelegte Parkanlage bis zur Weißen Elster erweitert. Das Schloss Tinz ist die einzige vollständige erhaltene und restaurierte Residenz Reuß jüngerer Linie.
Über die Jahrhunderte war das Tinzer Schloss immer ein beliebtes Künstlermotiv. Auch der Maler Richard Zscheked ließ sich 1906 inspirieren und fertigte das nebenstehende Gemälde an.
Das Lust- und Wasserschloss zu Tinz erfuhr während des Verlaufs der Geschichte unterschiedliche Nutzungen:
ab 1665: | Erwähnung der Existenz einer Schule |
1872: | Grundsteinlegung für die Aktienbrauerei in Tinz |
1881: | Einweihung des Bezirksarmenhauses, in welches ab 1923 die Kreispflegeanstalt einzieht |
1892: | Eröffnung der Straßenbahnlinie Tinz-Debschwitz |
01.01.1919: | Eingemeindung von Tinz nach Gera ohne den Schlossbezirk |
1923: | Einweihung des Gaswerkes |
1926: | Gründung der Flugplatz-Verkehrs-AG Gera mit Aufbau eines Flugplatzes in Tinz (Einweihung: 13. Juni 1926) |
1932: | Bau der Siemensstraße als Autobahnzubringer, wodurch der Schlosspark Tinzer zerschnitten wurde |
1937: | Eröffnung des Anschlusses Gera an die Reichsautobahn; Aufgab |
06.02.1945: | Luftangriff der Alliierten mit dutzenden Toten in Tinz |
10.07.1954: | Elster-Hochwasser richtet in Tinz schwere Schäden durch Überschwemmungen an |
1960er Jahre: | Umbau der ehemaligen Kreispflegeanstalt zur Kampfgruppenschule mit Bettenhaus und größter Turnhalle Geras |
1968: | Auflösung der Schule Tinz und Umbau zum Kindergarten (ab 1971) |
1973: | Bau des Wismut-Lehrlingswohnheim als 9-geschossiger Komplex in der Berliner Straße |
1977: | Bau einer Schwimmhalle in Gera-Tinz |
1985/1986: | Verlängerung der Straßenbahnlinie nach Bieblach-Ost mit Häuserabriss in der Tinzer Straße |
Mit einem öffentlichen Investitionsvolumen von mehr als 100 Mio. Euro erfuhr der Stadtteil Tinz seit 2000 eine beispiellose Aufwertung durch Infrastrukturmaßnahmen, Sanierung von Bildungseinrichtungen, Wohnungsbau und gewerbliche Ansiedlungen. Die folgende Auflistung fasst die Ereignisse der letzten Jahre zusammen.
22.10.2002: | Grundsteinlegung für die Berufsakademie Gera (BA Gera) im Franzosenweg (Investitionsvolumen: 12,8 Mio. €) |
19.02.2004: | Einweihung des Neubaus der Berufsakademie |
2006: | Entkernung und Teilabriss der Hallen des ehemaligen Heizkraftwerks Gera-Nord |
April 2006: | Beginn des grundhaften Ausbaus der Siemensstraße (980 m langer Bauabschnitt) im Bereich der Autobahnanschlussstelle Gera-Langenberg und einer 500 m langen Erschließungsspange West für das Industriegebiet Langenberg (Investitionsvolumen: 6,25 Mio. €) |
August bis Oktober 2006: | Sanierung der Bitumendecke der südlichen Siemensstraße (1060 m langer Bauabschnitt) zwischen Brahmebrücke und Leibnizstraße (Investitionsvolumen: 1,3 Mio. €) |
14.11.2006: | Fertigstellung der vierspurig ausgebauten Siemensstraße |
Dezember 2006: | Fertigstellung des sechsspurigen Ausbaus der BAB4 zwischen den Anschlussstellen Gera-Langenberg und dem Kreuz Gera |
August bis Oktober 2006: | Bau des dritten Abschnittes des Fuß- und Radweges von Bieblach-Ost bis Tinz mit Anbindung an den Radweg Thüringer Städtekette durch Verlängerung bis zur Siemensstraße |
November 2006: | Umbau des ehemaligen Wismut Lehrlingswohnheim zur Florentinen-Wohnanlage für altersgerechtes Wohnen |
30.05.2008: | Einweihung des Seniorenwohnparks "Zur alten Schule" der WBG "Aufbau" im Grünen Weg 65 (Investitionsvolumen: 6 Mio. €) |
August 2008: | Beginn der Entkernung der drei Schornsteine des ehemaligen Heizkraftwerks Gera-Nord |
Juni 2009: | Beginn der segmentalen Abtragung der bis zu 225 m hohen Schornsteine durch die Firma TVF Altwert aus Lübbenau |
10.05.2010: | Spatenstich für das neue Berufsschulzentrum Technik in der Berliner Straße (Investitionsvolumen: 11,6 Mio. Euro im Rahmen des Geraer Schulbauprogramms) |
Mai 2010: | Abriss der ehemaligen Schwimmhalle Tinz |
Dezember 2010: | Abschluss des Rückbaus der Schornsteine des HKW Gera-Nord |
Januar 2011: | Abriss der ehemaligen Polizeistation unterhalb des ASB-Pflegeheims "Grüner Weg" |
Februar 2011: | Neubau der Brahmebrücke im Gewerbegebiet "Heizkraftwerk Nord" |
09.12.2011: | Inbetriebnahme Solarparks Tinz (2 ha) auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerkes |
17.09.2011: | Beginn der Baumaßnahmen zur Ertüchtigung der Franzosenbrücke |
Ende 2011: | Abschluss der Erschließungsarbeiten im Gewerbegebiets "Heizkraftwerk Nord": Verlegung von Abwasser- und Trinkwasserleitungen sowie Neubau einer Erschließungsstraße |
16.04.2012: | Übergabe des neugebauten Werkstatt- und Laborgebäudes der Berufsschule Technik als Bestandteil des künftigen Berufsschulzentrums in der Berliner Straße |
02.10.2012: | Wiedereröffnung und Verkehrsfreigabe der Franzosenbrücke nach 13-monatiger Bauzeit |
April 2013: | Beginn der Trassensanierung der Straßenbahnlinie 3 nach Bieblach-Ost und Einrichtung einer provisorischen Straßenbahnwendeschleife an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach (DHGE) |
30.05.2013: | Einweihung des energetisch sanierten und modernisierten Schulgebäudes der Berufsschule Technik in der Berliner Straße 157 |
17.07.2013: | Beginn der Sanierung des Wasserschlosses als dritter Bauabschnitt auf dem Campus der Dualen Hochschule (Investitionsvolumen: 9,6 Mio. Euro) |
Januar-März 2015: | Umfangreiche Baumaßnahmen zum Hochwasserschutz an der Brahme entlang des Rad- und Fußwegs Thüringer Straße |
November 2015: | Umzug der Bibliothek der DHGE in den Festsaal und die Beletage des Tinzer Wasserschloss |
31.12.2015: | Großbrand auf dem Gelände des ehemaligen Milchhofes Gera |
Februar 2016: | Auszug der Bibliothek aus dem Tinzer Schloss aufgrund eines schweren Wasserschadens; Baustillstand für 1 Jahr |
April 2016: | Entdeckung und Freilegung der Steinbogenbrücken am Tinzer Schloss |
10. Mai 2016: | Zweiter Großbrand auf dem Gelände des ehemaligen Milchhofes Gera |
08.08.2016: | Beginn des Abrisses der ehemaligen "Kreispflegeanstalt" im Gelände der einstigen Kampfgruppenschule |
November 2016: | Modernisierung und Erweiterung des Netto-Einkaufsmarkts in Tinz |
21.03.2017: | Ausbruch eines Großbrands in der Turnhalle der ehemaligen Kampfgruppenschule |
März 2017: | Spatenstich für die Errichtung eines zweigeschossigen Erweiterungsbaus am ASB-Seniorenpflegeheim "Grüner Weg" |
Juli 2017: | Wiedereinweihung der seit Mai 2016 sanierten Turnhalle Tinz (Investitionsvolumen: 2,1 Mio. Euro) |
Juli 2017-Juli 2018: | Sanierung des Kirchturms der Tinzer Kirche mit einer Schiefereindeckung, Dachstuhl-, Tragwerk- und Fassadensanierung |
10.08.2017: | Umbenennung der Haltestelle Berufsakademie in "Duale Hochschule" |
27.10.2017: | Jubiläum: 20 Jahre Briefzentrum der Deutschen Post AG im Gewerbegebiet Tinzer Straße |
Oktober 2017: | Baubeginn für die Blockheizkraftwerke auf dem alten Kraftwerksgelände Gera-Nord |
Mitte 2018: | Verlegung von Heißwasserleitungen entlang der Fernwärmetrasse nach Bieblach-Ost und Untermhaus |
19. August 2018: | Wiedereinweihung der Tinzer Kirche nach über einjähriger Schließzeit wegen Turmsanierung |
Januar 2019: | Inbetriebnahme der fünf gasbetriebenen Blockheizkraftwerke Gera-Nord |
Januar-Februar 2019: | Sanierung des Bohlenbelags der Brahmebrücke des Fuß- und Radwegs entlang der Thüringer Straße |
März 2019: | Eröffnung des neuen Fußwegs mit Treppenanlage zwischen dem DHGE-Campus und dem Haus E (ehem. Kreiswehrersatzamt) in der Tinzer Straße |
März 2019: | Spatenstich für einen Firmenneubau der Hydac International im Gewerbegebiet Tinzer Straße (Investitionsvolumen: 4,2 Mio. Euro) |
November 2019: | Fortsetzung der Abrissarbeiten der ehemaligen Kampfgruppenschule in Tinz |
Mitte 2021: | Demontage des ehemaligen Heizkraftwerks direkt an der BAB A4 |
Seit August 2021: | Neue Buslinie 23 als Direktverbindung von der Umsteigestelle Duale Hochschule zum Amazon-Logistikzentrum in Gera-Cretzschwitz |
Seit Oktober 2021: | Umbau der ehemaligen Gemeinschaftsunterkunft in der Gaswerkstraße 10 als Ausweichquartier für die Polizeiinspektion Gera |
Nach Abriss der drei Schornsteine des ehemaligen Geraer Heizkraftwerks und Erschließung des Areals an der Bundesautobahn 4 entstand ein 3,4 ha großes Gewerbegebiet mit optimaler Lage und guter Verkehrsanbindung. Letztens wurden dort neue Blockheizkraftwerke errichtet, die die Wärmeversorgung Geras zukunftsfähig machen.
Die Geraer Verkehrsbetriebe (GVB) planten im Rahmen des Stadtbahnprogramms der Stufe 2 die Straßenbahn als Linie 4 bis nach Langenberg zu verlängern. Trotz bereits begonnener Vorarbeiten (Baumfällungen, Stützmauer) wird die 3 km lange Neubaustrecke nach Gera-Langenberg in naher Zukunft nicht realisiert werden. Lediglich die Sanierung der Gleistrasse nach Bieblach-Ost wurde 2013 abgeschlossen.
Mit dem Verkauf des Geländes der ehemaligen Kampfgruppenschule an die WBG "Aufbau" Gera besteht die Hoffnung, dass in den nächsten Jahren der Schandfleck inmitten von Tinz nach und nach verschwindet, umgenutzt wird und sich zukünftig das Areal mit einer modernen Wohnbebauung passend in das Ortsbild einfügt. Noch soll das Objekt vorübergehend als Stellplatz für Fahrzeuge der Wohnungsbaugesellschaft genutzt werden.
Auch für das Areal mit den inzwischen abrissreifen Gebäuden des ehemaligen Milchhofs Gera an der Siemensstraße besteht dringender Handlungsbedarf. Trotz des Aufkaufs der Grundstücke durch einen privaten Projektentwickler sind noch keine Investitionspläne bekannt.
Steigende Studierendenzahlen an der Dualen Hochschule in Tinz werden 2022 einen Neubau auf dem Campusgelände notwendig werden lassen. Bereits jetzt sind die Kapazitäten trotz Einbeziehung der historischen Räume des Tinzer Wasserschlosses ausgeschöpft. Geplant ist ein weiterer Neubau auf dem Campusgelände auf der westlichen Grundstücksgrenze an der Siemensstraße.
Flugplatz, Brauerei, Straßenbahn, Wasserschloss, Autobahn und Wallfahrtskirche: Tinz vereint in seiner beeindruckenden Geschichte, wie sonst kein anderer Stadtteil Geras den Anspruch zwischen Kultur, Industrie, Wohnen und Verkehr. Für alle Interessierten, die sich näher mit der Chronik von Tinz auseinander setzen möchten, empfehle ich die Chronik "Bausteine der Ortsgeschichte Gera-Tinz" - ein Projekt, das im Zuge der Sanierung der Tinzer Kirche ins Leben gerufen wurde und unter Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Gera und vielen Hinweisen und Dokumenten von Tinzer Einwohnern zu einem interessanten Nachschlagewerk gewachsen ist.
Wenn Sie Interesse haben, die Chronik zu erwerben, dann kontaktieren Sie mich. Wir werden Sie dann auf unsere Bestellliste setzen und Ihnen die Chronik zukommen lassen. In Arbeit ist bereits die 6. Auflage, die im Mai 2019 erscheinen wird.